Manolete, Taurenkrieger

Der Boss. Als Starfotograf verdient Doktor Manolete natürlich sehr gut, deshalb hat er auch die größten Taschen, aus denen er die anderen reich beschenkt.

Wenn Manolete nicht Krieger wäre, wäre er Pizzabäcker. Er bliebe natürlich der Boss.

Celtigar, Trollschurke

Der Trainer. War zwei Tage lang untot und verschaffte sich so Einblicke in die Welt der Verlassenen. Seelenverwandt mit seiner lebensechten mechanischen Kröte.

Celtigar bläst zum Angriff auf die Arroganz.

Efemia, untote Priesterin Hexenmeisterin

Bildet sich in Dämonenkunde und Feuerzaubern mit dem Buch der Toten fort, am liebsten während des Angelns. Kann nicht heilen.

Celtigar erfüllt Efemia mit Hilfe von zweimal Noggenfogger-Elixier einen Kindheitstraum: ein Knochenmännlein zum Spielen.

Wailora, untote Hexe

Das Sonnenscheinchen. Hat Pferde namens Friedensblume und Butterball und einen Besen namens Feuerfeger, der sich aber weigert zu fliegen, seit sie auch noch einen fliegenden Teppich angeschafft hat.

Wailora fegt den Düsterbruch aus.

Menon, Taurendruide

Elfengleich schleicht Menon durch die Welt, immer in Tierform - Katze, Bär oder halt Ochse. Gewöhnt sich nur langsam daran, nicht immer alles selber machen zu müssen. Tanzt unwiderstehlich gut.

Menon hat echt große Hände.

Como, Blutelfen-Jägerin

Traut man dem edelsteinbehangenen Elfchen mit dem zarten Blumenduft gar nicht zu, dass sie ihre Tiere zu eiskalten Killern abrichtet. Tut sie aber. Skrupellos.

Como umgeben von ganz viel Bling.

Vyr, untoter Magier Geologe

Bodenproben sind sein Leben - direkt danach kommt die Pflege und Steigerung seiner arkanen Potenz. Immerhin, den Tisch decken kann er. Vyr gewinnt!

Alle kuscheln vor dem Kampf, nur Vyr stellt sich mal wieder ins Abseits.

Fhoosha, TaurenTroll-Schamane

Der Felltroll mit der Mütze und damit Trendsetter bei den Zwergenwerfern. Empfängt Radio Orgrimmar, sammelt Blitze und wirft Blumen. Nein, umgekehrt. Hauptsache: BAEM!

Fhoosha. Nicht mehr und nicht weniger.

Koar, untote Kriegerin

Von Mücke geadeltes Prügelmädchen, das wegen der vielen Blutflecken nur rote Kleidung trägt. Kann nicht chatten.

Koar bringt Farbe nach Brill.

Meraq, untote Priesterin

Dank ihrer guten Kontakte zum Boss bei der Beuteverteilung immer bevorzugte Heilzicke. Kann im Gegensatz zu Mergoth tatsächlich nur heilen.

Meraq heilt sich einfach so lange, bis selbst Dämonen vor Erschöpfung umfallen.

Stubben, Tauren-Druide

Stubben ist... Stubben. Nicht der Hellste, aber sicherlich der netteste Bär oder Gepard, den man sich vorstellen kann. Erzählt gern von zuhause. Wenn er es nicht vergisst.

Stubben hat vergessen, seine Beute zu fressen.

Daikin, untoter Hexenmeister

Verdrückt sich immer schnell, wenn es heißt, der Boss kommt gleich. Mag daran liegen, dass er Montibar ständig Blumen klaut.

Daikin hat Butterball geklaut.

Gzaz, Trolljäger

Versucht sich vom Schweinehirten zum Modezar in der Haute Couture hochzuarbeiten. Hat vor allem mit den Motten zu kämpfen, die seine Stoffstapel bedrohen.

"Hände hoch!" Gzaz bessert seine knappe Kasse auf.

Karshak, Ork-Todesritter

Der Hausmeister der Zwergenwerfer. Macht das Licht aus, wenn niemand zuhause ist (was in letzter Zeit sehr oft war).

Karshaks Kamera hat keinen Selbstauslöser, weshalb von ihm noch ein Bild fehlt. Dafür haben wir dieses Bild bei ihm unter dem Kissen gefunden.

Ralja, Ork-Jägerin

Immer auf der Suche nach einem Tier, was sie zähmen kann. Aber: Manche Tiere sind auch für eine raubeinige Orkin zu groß (siehe Bild rechts; siehe auch bei: Loarr).

Ralja und Tamaar und der rapide Verfall des Elfenbeinpreises.

Mergoth, untoter Priester

Macht sich ungern die gute Kleidung schmutzig und läuft deswegen oft in Lumpen rum. Konnte mal heilen.

Mergoth als lebendiges Feuerwerk zum zweijährigen Bestehen der Zwergenwerfer.

Garathem, untoter Hexenmeister

Einer von denen, die vollmundig bei den Zwergenwerfern eintraten, es dann aber im Training schleifen ließen. Wurde letztendlich in die dritte Liga zum FC Brill ausgeliehen.

Garathem (links) und Daikin, an den er dann seinen Stammplatz verlor.

Kesard, untoter Hexenmeister

Kesard kam mit dem Versprechen, so böse zu sein, dass sich sein Text selbst zerstören würde. Nach unzähligen nicht absolvierten Trainingseinheiten steht aber fest: Wie Garathem nur ein ewiges Talent!

Kesard ist nicht der imposante Höllenhund links.

Loarr, Taurendruide

Zwischending zwischen Kratzbaum und Eule. Nimmt wegen seiner Vielseitigkeit gerne jede Art von Beuteklamotten mit, stellt dann aber fest, dass er noch zu klein ist, sie zu tragen.

Ralja hat nie genug Tiere. Eins davon ist Loarr.

Neomar, Taurendruide

Dachte, man müsse auf -ar enden, um es bei den Werfern zu was zu bringen (Loarr - Koar - Celtigar). Dabei reicht es schon, ein bisschen das Laub rascheln zu lassen.

Fotografen wissen: Das Wichtigste muss immer im Vordergrund sein. Hier ist es die Moosseite von Neomar.

Tamaar, Taurenschamane

Entschied sich sehr zu Fhooshas Leidwesen nicht für das Blitzewerfen, sondern fürs Prügeln und Verprügelt-Werden nach dem Vorbild von Mano.

Von wegen, Tauren sind dick! Federleicht schwebt Tamaar auf dem elfischen Flugtier einher.

Leiche, untote Schurkin

Wir wissen nicht, wer das ist. Oder war. Ehrlich.

Soviel ist klar: Hier gehört sie eigentlich rein.

Nodiaf, Taurenkrieger

Tanzen kann er schon ganz gut, und furchtlos ging er zu seiner besten Zeit auch auf dreimal so starke Arroganzler los. Mittlerweile ist er frühverrentet (siehe unten).

Tanz auf dem Zeppelin, Manolete und Nodiaf (rechts).

Jorag, Orkschamane

War lange Zeit Quoten-Ork der Zwergenwerfer und ist der faulste Schamane der Welt. Hängt zumeist mit Nodiaf in der Hafenkneipe von Ratchet ab.

Jorag ist so faul, dass er es nichtmal auf den Fototermin geschafft hat. Stattdessen ein Bild von J'eevee.